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Psychologie/Psychotherapie

Ich geniesse – also bin ich

Schon viele Jahre bin ich der Überzeugung, dass die Genussfähigkeit zum eigenen Glück und der Zufriedenheit einen wichtigen Beitrag leistet. Vielleicht stärkt sie sogar unsere Resilienz und reduziert Stress. In den letzten Tag

Corona verlangt eine noch wirksamere Selbstorganisation

Corona hat bei vielen die eigene Arbeitswelt kleiner werden lassen. Plötzlich überschneiden sich Home und Office und Begriffe wie Strukturen, Grenzen, Vereinbarkeit werden noch bedeutsamer. Die Zeit des Arbeitsstarts ist auf einmal nicht

Kardinalfehler im Umgang mit komplexen Problemen und Entscheidungen

Egal wo man hinschaut, gute Entscheidungen sind immer wieder gefragt. Warum es dabei trotzdem immer wieder mal zu Fehlentscheidungen kommt, wo die Gefahren speziell für Teams liegen und wie man sich vor den

Bist Du noch Leistungsträger oder schon Workaholic?

Bei Workaholics hängt das Selbstwertgefühl zu stark von der Arbeitsleistung ab. Oft werden die Folgen unterschätzt, weil Leistung fast immer als positiv gilt. Neun Tipps, um diese Negativspirale zu durchbrechen.   Gibt man

Von |2020-07-03T10:08:11+02:003. Juli, 2020|Coaching, Psychologie/Psychotherapie, Unternehmertum|

Das Leben kennt keine Delete-Taste

Im Gegensatz zum Computer gibt es im Leben keine wirkliche Delete-Taste. Manchmal versuchen zwar Menschen mit Suchtmitteln oder Verdrängung Erinnerungen aus dem Leben zu drängen – jedoch erfolglos. Das Vergessen von belastenden Erlebnissen

Von |2020-06-05T15:42:14+02:005. Juni, 2020|Coaching, Psychologie/Psychotherapie|

Was bedeutet die Corona-Pandemie für unsere Psyche?

Corona fordert uns nicht nur politisch, medizinisch und wirtschaftlich, sondern zunehmend hat die Krise auch psychische Folgen und erfordert unsere Aufmerksamkeit. Solche externen Stressoren (wie Corona aktuell) sind für uns alle unbekannt, zu

Von |2020-04-24T17:29:46+02:0020. März, 2020|Coaching, Psychologie/Psychotherapie, Spiritualität|

Depressionen bei Kollegen erkennen und ansprechen

Depressionen sind extrem verbreitet, werden aber nach wie vor tabuisiert. Offene Kommunikation erleichtert Betroffenen und Kollegen das Miteinander. Es gibt eine Reihe von Indikatoren, die auf Depressionen hindeuten können. Bis zu 20 Prozent

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